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Produktentwicklungsvertrag

Hier ist ein summarischerr Entwurf für einen Produktentwicklungsvertrag für Kosmetikprodukte. Der Vertrag deckt einige Aspekte ab, wie Rechte und Pflichten, geistiges Eigentum, Vertraulichkeit und Haftung. Zusätzlich werden optionale Klauseln und alternative Vorgehensweisen erläutert


PRODUKTENTWICKLUNGSVERTRAG FÃœR KOSMETIKPRODUKTE

Zwischen
[Name des Auftraggebers], eingetragen in [Ort der Eintragung], mit Sitz in [Adresse des Auftraggebers], vertreten durch [Name des Vertreters], im Folgenden als "Auftraggeber" bezeichnet,

und

[Name des Entwicklers/Unternehmens], eingetragen in [Ort der Eintragung], mit Sitz in [Adresse des Entwicklers], vertreten durch [Name des Vertreters], im Folgenden als "Entwickler" bezeichnet.


Präambel

Der Entwickler verfügt über Fachwissen und Erfahrung in der Forschung, Entwicklung und Produktion von Kosmetikprodukten. Der Auftraggeber möchte ein oder mehrere Kosmetikprodukte entwickeln und auf den Markt bringen. Dieser Vertrag regelt die Zusammenarbeit der Parteien zur Entwicklung der in Anhang 1 beschriebenen Produkte.


1. Vertragsgegenstand

1.1 Der Entwickler verpflichtet sich, die in Anhang 1 spezifizierten Kosmetikprodukte zu entwickeln.
1.2 Die Entwicklung umfasst:

  • Rezepturentwicklung,
  • Stabilitäts- und Kompatibilitätstests,
  • Herstellung von Prototypen,
  • Dokumentation gemäß der Kosmetikverordnung (EG) Nr. 1223/2009.

Optionale Klausel:
Falls die Produkte für internationale Märkte vorgesehen sind, können zusätzliche Anforderungen, z. B. FDA-Regularien (21 CFR Part 700), aufgenommen werden.


2. Leistungen des Entwicklers

2.1 Der Entwickler übernimmt die Verantwortung für:

  • Forschung und Entwicklung der Rezeptur,
  • Auswahl geeigneter Rohstoffe, die den geltenden gesetzlichen Vorgaben entsprechen,
  • Durchführung aller vereinbarten Tests (z. B. dermatologische Tests, Wirksamkeitsnachweise).
    2.2 Der Entwickler erstellt die Produktinformationsdatei (PIF) gemäß der Kosmetikverordnung (EG) Nr. 1223/2009, einschließlich:
  • Sicherheitsbewertung,
  • Angaben zur Konformität der Inhaltsstoffe,
  • Herstellungsverfahren.
    2.3 Der Entwickler stellt dem Auftraggeber Prototypen und die Ergebnisse der Tests zur Verfügung.

Optionale Klausel:
Ein Zeitplan mit spezifischen Meilensteinen (z. B. Rezepturentwicklung bis Datum X, Stabilitätstests bis Datum Y) kann in Anhang 2 festgelegt werden.


3. Leistungen des Auftraggebers

3.1 Der Auftraggeber stellt dem Entwickler alle erforderlichen Informationen zur Verfügung, einschließlich:

  • Zielgruppe und geplante Markteinführung,
  • Design- und Verpackungsanforderungen,
  • Budget und gewünschte Preisgestaltung.
    3.2 Der Auftraggeber trägt die Kosten für:
  • Rohstoffe und Testmaterialien,
  • Externe Tests (z. B. Patch-Tests durch Dermatologen), falls nicht anders vereinbart.

Optionale Klausel:
Der Auftraggeber kann dem Entwickler bestehende Rezepturen oder bevorzugte Inhaltsstoffe vorgeben, die zu berücksichtigen sind.


4. Zeitplan

4.1 Die Parteien vereinbaren den Zeitrahmen der Entwicklungsarbeiten gemäß Anhang 2.
4.2 Verzögerungen, die durch den Auftraggeber verursacht werden (z. B. späte Freigabe von Prototypen), verlängern die Fristen entsprechend.

Alternative Vorgehensweise:
Es kann ein Bonus-Malus-System für die Einhaltung oder Überschreitung von Terminen vereinbart werden.


5. Vergütung

5.1 Der Auftraggeber zahlt dem Entwickler die in Anhang 3 festgelegte Vergütung.
5.2 Die Vergütung kann in folgenden Tranchen erfolgen:

  • 30 % bei Vertragsabschluss,
  • 40 % nach Lieferung der Prototypen,
  • 30 % nach Abschluss aller Tests und Ãœbergabe der Dokumentation.
    5.3 Zusätzliche Kosten für Rohstoffe, externe Tests oder Zulassungsgebühren werden gesondert abgerechnet.

Optionale Klausel:
Eine erfolgsabhängige Vergütung kann vereinbart werden, z. B. basierend auf Verkaufszahlen nach der Markteinführung.


6. Geistiges Eigentum

6.1 Alle Rechte an der entwickelten Rezeptur und der zugehörigen Dokumentation gehen nach vollständiger Zahlung auf den Auftraggeber über.
6.2 Der Entwickler behält das Recht, allgemeines Know-how und Technologien, die während der Entwicklung erworben wurden, auch für andere Projekte zu nutzen.
6.3 Bestehendes geistiges Eigentum des Entwicklers bleibt dessen Eigentum.

Rechtsprechung:

  • BGH, Urteil vom 16.05.2017, Az. X ZR 100/15: Klare Regelungen zum Ãœbergang des geistigen Eigentums in Entwicklungsverträgen sind entscheidend, um Streitigkeiten zu vermeiden.


7. Vertraulichkeit

7.1 Beide Parteien verpflichten sich, alle im Rahmen dieses Vertrags erhaltenen vertraulichen Informationen geheim zu halten.
7.2 Die Vertraulichkeitspflicht gilt für [z. B. 5 Jahre] nach Beendigung des Vertrags.

Optionale Klausel:
Es kann festgelegt werden, dass der Entwickler keine ähnlichen Produkte für Wettbewerber des Auftraggebers entwickelt (Wettbewerbsverbot).


8. Haftung

8.1 Der Entwickler haftet nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.
8.2 Der Auftraggeber haftet für die Marktfähigkeit und rechtliche Zulässigkeit der Verpackung und Vermarktung des Produkts.

Rechtsprechung:

  • OLG Düsseldorf, Urteil vom 12.07.2012, Az. I-2 U 20/11: Haftungsklauseln in Entwicklungsverträgen sind wirksam, sofern sie die wesentlichen Vertragspflichten nicht aushöhlen.


9. Dauer und Kündigung

9.1 Der Vertrag tritt mit Unterzeichnung in Kraft und endet mit der Ãœbergabe aller vereinbarten Leistungen.
9.2 Eine vorzeitige Kündigung ist möglich:

  • aus wichtigem Grund, z. B. Vertragsbruch oder Insolvenz,
  • mit einer Frist von 3 Monaten, falls im gegenseitigen Einvernehmen.

Optionale Klausel:
Eine Kündigungsentschädigung kann vorgesehen werden, falls der Auftraggeber vorzeitig vom Vertrag zurücktritt.


10. Anwendbares Recht und Gerichtsstand

10.1 Dieser Vertrag unterliegt deutschem Recht.
10.2 Gerichtsstand für alle Streitigkeiten ist [Ort], sofern nicht zwingendes Recht etwas anderes bestimmt.

Optionale Klausel:
Bei internationalen Verträgen kann ein Schiedsgericht vereinbart werden.


11. Schlussbestimmungen

11.1 Änderungen oder Ergänzungen dieses Vertrags bedürfen der Schriftform.
11.2 Sollte eine Bestimmung dieses Vertrags unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.


Anlagen:

  • Anhang 1: Beschreibung der zu entwickelnden Produkte
  • Anhang 2: Zeitplan und Meilensteine
  • Anhang 3: Vergütungsstruktur und Zahlungsbedingungen
  • Anhang 4: Liste der durchzuführenden Tests


Unterschriften:

Für den Auftraggeber

Für den Entwickler

Name, Funktion, Unterschrift

Name, Funktion, Unterschrift

Ort, Datum:

 

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